Sturm - Amarra

Amarra
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Sturm

Zyklus der Nebelreiche, Band 17

Umfang: ca. 69000 Worte = 278 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach

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Kurzbeschreibung

Die Schiffe der Nebelreiche sind nicht hochseetauglich. Man segelt den Küsten entlang und verliert nie den Horizont aus den Augen, es sei denn, man reist nach Amarra. Um dieses Inselland anzusteuern, ist es nötig, für eine sehr kurze Zeit jeden Horizont zu verlieren.

Die Segler Amarras sind ohnehin viel kleiner als die Handelsschiffe der sieben Reiche; dafür sind sie auch schneller. Aber in Küstennähe benutzen die Menschen den Katamaran, den dort schon die kleinen Kinder lenken können.

Stürme auf dem Meer sind selten. Als ein zwölfjähriger Knabe seinen Katamaran zu einer kleinen Insel lenken will, toben die Sturmgeister jedoch. Sie packen das Luggersegel und zerren das kleine Gefährt weit hinaus auf die offene See, dorthin, wo es keine Küste, keinen Horizont und keine Richtung mehr gibt.

Es ist verboten, den Verirrten so weit draußen zu suchen. Trotzdem segeln ein paar Freunde ins Ungewisse. Sie werden es mit Sturmgeistern und einem Feuerelemental zu tun bekommen. Sie werden den Tod in ihren Reihen sehen. Und sie werden erleben, wie fernab jeder Zivilisation ihr Mast bricht und ihr Bug leck schlägt.

Ein kleiner, ganz normaler Stein wird ebenso bedeutsam wie die springenden Fische, die sich voll Lebenslust immer wieder aus den Wellen erheben. Aber genügt dies, um Hoffnung auf eine Heimkehr zu bewahren?

Dies ist der siebzehnte Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.
Amarra - Website von Renate Steinbach
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