Chela - Amarra

Amarra
Amarra
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Chela

Zyklus der Nebelreiche, Band 29

Umfang: ca. 63000 Worte = 250 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach

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Kurzbeschreibung

In den Nebelreichen gab es viele Gerüchte über das Reich der Priester: Amarra. Aber im Grunde wussten die Menschen nicht wirklich, wie sich dort der Alltag gestaltete. Man konnte sich nicht einmal wirklich vorstellen, dass es dort so etwas wie Alltag überhaupt gab.

Warme Meeresströmungen verhinderten eine Zeit der kalten Nebel, was unwahrscheinlich genug klang. Auch sollte es dort keine Pferde geben. Und der Wein, hieß es, sei süß und schwer und in Nichts vergleichbar mit dem, was in den anderen Reichen wuchs.

Man konnte nicht einfach nach Amarra reisen, denn um dieses Land betreten zu dürfen, musste man Priester oder Priesterschüler, Chela, sein.

Ein Mann lässt sich auf das Abenteuer ein, dieses Land zu erkunden. Er hat keine Ahnung, worauf er sich da einlässt und am Ende findet er nicht, was er sucht, sondern sieht sein Leben bedroht. Aber er hat keine Möglichkeit mehr, das Land nun heimlich zu verlassen.

Dies ist der neunundzwanzigste Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.
Amarra - Website von Renate Steinbach
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